Kunstgeschichte MA (Hons)

University of Aberdeen

Der Studiengang Kunstgeschichte an der University of Aberdeen vermittelt den Studierenden ein umfassendes Wissen über die Geschichte der Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart und deckt dabei eine Vielzahl von Medien und Techniken ab. Unser Lehrplan zielt darauf ab, die europäische Kunst in ihrer globalen Verbundenheit und ihrer ganzen Komplexität zu verorten. Du wirst an einer Universität studieren, die auf 500 Jahre sozialer und künstlerischer Entwicklung zurückblicken kann und die in Schottland als eine der besten Universitäten für ihre kunsthistorischen Forschungen gilt.

Du wirst in jahrhundertealten Gebäuden lernen, inspiriert von Lehrern und Forschern, deren Spitzenforschung von mittelalterlicher religiöser Kunst und frühneuzeitlicher Druckgrafik bis hin zu Kunsttheorie, Ausstellungsgeschichte und schottischer und britischer Malerei vom 17. bis 20.

Als Absolvent hast du die besten Voraussetzungen für eine Karriere in Kunstgalerien und Museen, in der Kunstvermittlung, in Auktionshäusern, im Verlagswesen und Journalismus, in der Konservierung von Kunstwerken oder für ein Aufbaustudium. Unsere jüngsten Absolventen arbeiten für Christie's London, Sotheby's in Zürich, die Weiss Gallery in London, die Aberdeen Art Gallery, das Pier Arts Centre in Orkney und die McManus Gallery in Dundee. Du erwirbst übertragbare Fähigkeiten wie Teamarbeit, Zeitmanagement, Eigeninitiative und hoch entwickelte Recherche-, Analyse- und Präsentationsfähigkeiten, die sich ideal für eine Reihe von Berufen eignen.

Du wirst alle Vorteile unserer freundlichen und lebendigen internationalen Gemeinschaft genießen, auf unserem wunderschönen Campus mit seinen eigenen umfangreichen Kunstsammlungen, großartigen Einrichtungen zum Lernen, für Sport und Freizeit und vielen Möglichkeiten, zusätzliche Fähigkeiten zu entwickeln, um deine Beschäftigungsfähigkeit zu verbessern, einschließlich der Erweiterung deines Horizonts durch ein Auslandsstudium.

**Die kunstgeschichtliche Forschung in Aberdeen wurde im jüngsten UK Research Excellence Framework an erster Stelle in Schottland und an zweiter Stelle in Großbritannien eingestuft.